Im "Weiberblog" beantwortet Astrid spezielle Fragen, die oft gestellt werden oder erzählt aus unserem Alltag. Es ist Platz für Rezepte, Hintergrundwissen und alles Mögliche und auch Unmögliche.



Eine kleine Weihnachtsgeschichte gefällig?

Es ist jedes Jahr dasselbe: Kaum ist die Sommersonnenwende vorbei, überkommt mich ein so eigenartiges Gefühl! Was ist nur los? Ah - ja! Wie jedes Jahr hab ich meine ersten Weihnachtsgefühle sobald die Tage wieder etwas kürzer werden.

Dass jetzt ja niemand lacht. Schon als Kind ist es mir so ergangen. Ganz in mir drinnen fragt sich mein Instinkt: "Habe ich genug eingelagert? Komme ich über den strengen Winter? Marmelade, Gewürze, Getreide, Fleisch, Holz, Streichhölzer,...?"

 

Na ja, Spaß beiseite! Auch einige meiner Freundinnen schilderten mir dieses Phänomen. Also bin ich nicht alleine mit meinen Spinnereien.

 

Vor einigen Jahren ging es mir genauso. Ich saß vorm Haus und sinnierte über Weihnachten (es war gerade erst Juli geworden und alle keuchten wegen der starken Sommerschwüle): Heuer würde ich mit der Geschenkliste früher anfangen. Was werden wir essen? Ist es noch zu bald um sich über die Art und Menge der Kekse Gedanken zu machen?

Ja - ich weiß! Perfekte Weihnachten gibt es nicht. Aber es tut so gut, davon zu träumen. Ich wollte heuer die sein, die die meisten Kekssorten fabrizierte, die, die das am schönsten geschmückte Haus hat, die, die.... ja, die die das perfekteste Weihnachten hätte.

Vorfreudegeschwängert und mit glasigem Blick beobachtete ich die Wespen, die sich über meine weißen Klaräpfel hermachten.

 

Plötzlich überkam mich ein kalter Schauer! Zu einem perfekten Weihnachten gehörte natürlich eine Kulturveranstaltung besonderer Art. Eine Oper oder ein Konzert, zu dem ich mit meinen süßen Mädchen in roten Samtkleidern und meinem Söhnchen im schwarzen Samtanzug, mit dem Schlitten, im Schneegestöber - halt! - übertreiben wollen wir es auch nicht! Meine Töchter sind 17 und 14. Roter Samt käme nur in Form eines tiefsitzenden Minnis oder als bauchfreies Top in Frage. Und damit mein 20jähriger Sohnemann auf einer Kulturveranstaltung Spaß hätte, müßten dort mindestens 5000 gleichalte Teenis sein die mindestens 5 Promille intus hätten und es müßten dort mindestens 500 Dezibel herrschen.

 

Nach einiger Surferei im Netz stieß ich auf eine Vorstellung des russischen Nationalballetts im Linzer Brucknerhaus - der Nußknacker. Kindheitserinnerungen stiegen in mir auf und meine Augen wurden erneut glasig, während mein Blick auf der Hühnerschar lag, die dabei war meine Rosen auszugraben. Es waren noch 6 Stück Restkarten in der ersten Reihe zu haben. Ich wollte sie unbedingt. Ich hatte noch 15 Minuten zeit, bevor die Karten versteigert wurden. Das wäre doch gelacht, wenn ich das nicht könnte. Wer bitte versteigert Karten für den Nußknacker im Juli am frühen Nachmittag? Und glaubt derjenige wirklich, dass sich um diese Zeit jemand Zeit nimmt für so etwas? Ich war mir sicher, dass das ein leichtes Spiel werden würde. Leider war das nicht so und ich steigerte mit Lizzy51, Monique6, Annabell1973, Trudimausilausi und Kampfoma4 um die Wette. Einen gewissen Ehrgeiz entwickelt man schon bei so einer Online-Versteigerung. Immerhin will man ja nicht verlieren und die immer größer werdende Zahl erkennt man erst im Nachhinein als Preis. Schweißnass aber triumphierend - ich stellte mir gerade die Gesichter der Mitbieterinnen bildlich vor - lehnte ich mich zufrieden im Bürosessel zurück (ohne zu merken, dass noch die Schlafstellung, die mein Mann immer einstellte, wenn er nächtelang im Büro verbrachte, eingestellt war). Das Ergebnis war eine perfekte Rolle rückwärts, die ich im Turnunterricht nie zusammenbrachte und ein Bürosesseltotalschaden.

So weit so gut. Ich hatte 6 Karten für die Vorstellung am 23. Dezember. Bei dem Gedanken, meinem Mann von dieser vorweihnachtlichen Ausgabe in Kleinwagenhöhe zu beichten (und bei dem Gedanken ihm zu erklären, was mit dem Bürosessel passiert wäre) wurde mir leicht schwindlig.  Aber Weihnachten ist ja nur einmal im Jahr und ich sah schon im Geiste meine Kinder, wie sie mich freudentränenüberströmt dankend umarmten.

 

Die Kinder waren nicht begeistert, als ich ihnen eröffnete, dass ich diese tollen Karten hätte. Vor allem Jakob brachte offen seinen Unmut zum Ausdruck: "I bin jo ned deppat und los die Weihnachtsfeier vo da Laundjugend sausn, nua um ma die schwu... Russn anschaun z´miassn." Lea und Hannah merkten - glaube ich meine - eigentlich gut - überspielte Enttäuschtheit und lächelten verkrampft. Und mein Mann Georg - was soll man sagen? Ihm ließ ich keine Entscheidung. Einmal Kultur in 20 Jahren Zusammensein wird ja wohl drinnen sein. Er widersprach nicht.

Für den widerspenstigen Jakob fand sich auch bald ein Ersatz, da meine Schwester Doris sich ankündigte zu Weihnachten mit meiner Mutter zu uns zu kommen.

 

Die Zeit verging wie im Flug und im Nu war Dezember, der 23. Von meiner perfekten Weihnachtsstimmung war nicht mehr viel übrig. Es regnete wie aus Schüsseln, Himmelblau und Hyazinthe meinten, sie müssten noch kalben (Himmelblau bekam ihre 3. Zwillinge), auch Charlotte richtete übers abferkeln, mein Mann hatte pünktlich vor Weihnachten (ist wirklich jedes Jahr so) noch seine Weihnachtsbaustelle - diesmal war der Hauswasserkanal im Hof pünktlich am 22. Dezember eingebrochen und die Sch.... stand schon fast bis in den ersten Stock und ich hatte eine richtig tolle Angina. Zu allem Überfluß bekamen wir dann (natürlich auch pünktlich) unser Weihnachtshochwasser und wir mußten alle ausrücken und den Weidezaun noch schnell abbauen. (Hier sei einmal ein großes Lob an meine Schwester Doris angebracht, die an diesem Tag nicht nur mit meinem Mann in der Kinette im Schlamm, in diversen Vaginas von unseren lieben Tieren und schließlich beim Weidezaun entfernen half - ihre am Vortag um viel Geld, passend zu ihrem Nußknackeroutfit, verlängerten Fingernägel sahen vor diesem Tag wirklich zauberhaft aus!)

Aber trotz Schlammschlacht im Hof, fünf Maschinenladungen Stallgewand voll Geburtsschleim, Lehm und Aschachschlamm, die auf das Waschen warteten, trotz meuternder Mädchen und nervöser Oma, trotz angeheiterter Tante (ich hatte blöderweise den Rumtopf am Vormittag geöffnet) und trotz Weihnachtsregen saßen wir fünf Mädchen im VW-Bus und warteten auf meinen Ehemann, der eben erst die Dusche bestiegen hatte. Wenige Minuten später stand er in seinem Maturaanzug (wozu brauch ich einen neuen Anzug, wenn ich eh einen hab?) in der vollautomatisch blinkenden armi-weihnachtlich geschmückten Haustüre - ein Anblick, den ich nie vergessen werde. Da meine Mädels mir erklärten, sie seien zu alt für spitzenbesetzte rote Samtkleider, ließ ich mich dazu überreden mit ihnen "Shoppen" zu gehen. Ich sage dazu nur: Nie wieder. Ich war nach 5 Stunden so geschafft und fertig, dass sie mir jeden Fummel einreden hätten können, den sie wollten. Als ich die beiden aber jetzt betrachtete, wurde mir das erste mal warm ums Herz. Sie hatten wirklich Stil. Sie waren keine kleinen Mädchen mehr, sondern richtige Ladies - stilvoll gekleidet und wirklich gut drauf. (Was neue Klamotten so alles bewirken können?!)

Eineinhalb Stunden später betraten wir das Brucknerhaus. Festlich gekleidete Menschen vom Säugling bis ins Greisenalter waren im großen Vorraum. Auch Samtkleidchenkinder waren dabei! Es war toll - wenn man nicht an den Preis der Karten dachte. Wir fanden auch unsere Plätze gleich. Wir sechs warteten bis die Vorstellung begann. Endlich war alles so eingetroffen, wie ich es mir im Juli vor dem Haus auf der Bank erträumt hatte. Weihnachten pur. Meine Mutter, meine Schwester, mein Mann, meine Kinder - bzw. Töchter. Wieder traten mir Tränen in die Augen. So soll es sein! Perfekt. Wir würden noch alle lange beeindruckt sein und an diese Weihnachtsvorstellung denken.

Wie wahr....wie wahr....

Noch einmal sah ich mit verklärtem Blick auf meine engsten Verwandten, die schon die Bühne beobachteten. Plötzlich rissen alle die Augen auf und verharrten mit versteinertem Blick. So sehr wie ich mich über die Sitzplätze in der ersten Reihe gefreut hatte, so schnell bereute ich es schon wieder. Ich blickte auch auf die Bühne und was ich sah, erkannte ich erst beim genauerne Hinsehen und Scharfstellen meiner Iris: Zirka 1,5 m vor mir in genauer Augenhöhe befanden sich die Lenden von 7 original russischen Nationalballetttänzern in original rosa-crem-weißen Nylonstrumpfhosen. Nachdem sich meine Augen mit meinem Gehirn kurzgeschlossen hatten und geklärt hatten, dass es sich wirklich um das handelt, was ich meinte um was es sich handeln könnte, wußte ich nicht, ob ich zuerst, meinen Töchtern die Augen zuhalten sollte, meiner Mutter eine Herztablette zuschieben, meiner Schwester den Mund zudrücken oder meinen Mann aufwecken sollte.

Ich entschied mich, alles so zu lassen wie es war. Den Rest des Abends versuchte ich herauszufinden, ob die Herren Unterhosen unter ihren Strumpfhosen anhätten, und was diese effektiv abdecken würden. Das, was sie abdecken sollten, deckten sie nämlich nicht ab. Allmählich entspannte sich der Gesichtsausdruck meiner Mutter und meine Schwester schloß ihren Mund. Meine Mädels sah ich selten so konzentriert. Mein Mann schlief.

Nach der Vorstellung besuchten wir noch den Christkindlmarkt und unterhielten uns über die Aufführung. Niemand erwähnte die durchsichtigen Strumpfhosen. Alle waren begeistert. Auch mein Mann.

Nun ist es wieder Sommer. Sonnenwende ist vorbei und die Weihnachtsvorfreude ist wieder da. Und auch das Bild der russischen Lenden. Heuer werden wir daheim bleiben. Man kanns ja auch daheim gemütlich haben. Und jugendfrei ist es auch.

 

 

 

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Einkornreis

Hallo!

 

Hier bin ich wieder einmal.

 

Schon längst ist es fällig, dass ich über unser Getreideprodukt Nr. 1 schreibe: den Einkornreis.

 

Einkorn (Triticum monococcum) ist eine der ältesten Getreidearten. Der Name rührt von dem einzelnen Korn auf der Ährenspindel her. Es stammt vom wilden Weizen (Triticum boeoticum Boiss.) ab. Einkorn gilt als Vorläufer von Emmer, Dinkel und Saatweizen.

 

Reste von Einkorn wurden unter anderem bei der steinzeitlichen Gletschermumie Ötzi in den Alpen gefunden.

 
Vor ca. 15 Jahren stellte sich heraus, dass Einkorn auf unserem Boden recht gut wächst und gedeiht. Allerdings ist der Ertrag erheblich geringer als z. B. bei Weizen. Dieser hat einen dreimal so hohen Ertrag als Einkorn.  Im Gegensatz zu Weizen muß Einkorn - ebenso wie Dinkel und Emmer - nach dem Dreschen aus dem Spelz geschält werden. Dies geschieht bei Franz Zandler in Diersbach. Dadurch dass das Korn mit dem Spelz umgeben ist, ist es auch weniger Umweltbelastungen (Schmutz, Pilzsporen) ausgesetzt. Im Spelz wird es dann auch bei uns gelagert. Brauche ich Einkorn für die Direktvermarktung, kommt es sackweise wieder zu Herrn Zandler, wo es geschält wird. Dieses frisch geschälte Einkorn, könnt Ihr dann bei mir kaufen.
Einkornreis benötigt eine zusätzliche Behandlung: Es wird gerollt. Dabei wird die äußerste Randschicht des Korns leicht abgerieben. Der so entstandene Einkornreis wird auch als Perleinkorn bezeichnet. Durch den geringeren Ertrag und die aufwendigen mechanischen Behandlungen erklärt sich auch der höhere Preis.
 
Einkorn enthält um einiges mehr Mineralstoffe und Aminosäuren als Weizen. Durch den hohen Beta-Carotin-Gehalt bekommt das Mehl - und auch der Kuchen etc. der daraus gebacken wird - eine gelbliche Farbe.
 

Nährwerte im Vergleich:

Ganzes Korn
100g essbarer Anteil

Eiweiß g
Fett g
Kohlenhydrate g

Ballaststoffe g
Mineralstoffe mg
Carotinoide mg
Einkorn
19-20
2,4-3,2
50,5
9,0
2,2
1,2-2,2
Naturreis
7,2
2,2
73,4
2,9
1,2
-
Weißer Reis
6,8
0,6
77,8
1,4
0,5
-
Weizen
11,7
2,0
60,0
10,3
1,6
0,4-1,1

Quellen: Souci, Fachmann, Kraut, 1991 und Grausgruber et al (2004): Variability in chemical composition and biologically active constituents of cereals; in: Vollmann et al (ed.): Genetic Variation für Plant Breeding, pp.23-26

 

 

Vor allem für Sportler und Kinder wird Einkorn empfohlen. Das Mehl ist sehr fein und vor allem für Mehlspeisen und Kleingebäck zu empfehlen - und natürlich als Reis.

 

Viele fragen immer wieder, wie Einkornreis zuzubereiten ist. Meine Antwort lautet: Genauso wie normaler weißer oder Naturreis. Einfach den Reis mit der dopplelten Menge Wasser und etwas Salz unter Rühren aufkochen lassen, Deckel drauf und am Herdrand noch ca. eine halbe Stunde ausdampfen lassen. Auch Reisfleisch und Risotto gelingen mit Einkornreis super. Seit ich Einkornreis kenne, habe ich kein Reisfleisch mehr mit normalem Reis gekocht.

Eine weitere Zubereitungsart - vor allem für Vegetarier bzw. Vegane ist folgende: Reis in etwas Öl gut anrösten, Gewürze dazu (vor allem mit Curry schmeckt dieses Gericht herrlich), die gleiche Menge Wasser langsam, nach und nach dazugeben, gut rühren. Zum Schluß noch grob geschnittenes Gemüse - je nach Saison - untermengen und kurz mitrösten. Hätte ich einen Wok, würde ich das Gericht in einem solchen zubereiten, aber eine große Pfanne tuts auch!

 

So, falls noch jemand Fragen hat, beantworte ich sie gerne!

 

Gutes Gelingen und viel Freude mit Einkorn

 

 

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Nebenbeibrot

Dieses Rezept ist entstanden, weil ich neben Alltag, Kindern, Hof und Ehemann Brot aus hofeigenen Zutaten backen wollte. Die Entwicklung dauerte mehrere Jahre.

 

Man nehme Getreide. Meist mahle ich erst mal drauf los und wiege dann erst. Für meine vier Kastenformen brauche ich ca. 2,5 bis 3 kg Mehl. Wichtig ist, dass mindestens die Hälfte aus Roggen besteht. Roggen hat viel Fluor und so ist das Brot gleichzeitig eine gute Fluorquelle für die Zähne.

Pro halbes Kilogramm Mehl kommen dann 2 Tl Salz (ich verwende Ursalz, normales Salz braucht man wahrscheinlich weniger) in eine große Schüssel. Danach noch ca. 2 Liter lauwarmes Wasser, ein fingernagelgroßes Stück Germ (Hefe), eine Handvoll Brotgewürz und schließlich das frischgemahlene Mehl. Wenn man will kann man auch Sauerteig beigeben - ist Geschmackssache! Herstellung des Sauerteiges werde ich später noch beschreiben. Aber - wie gesagt - es geht auch ohne sehr gut.

Das Ganze wird nun mit der Hand wirklich gut durchgerührt. Der Teig sollte nicht zu fest sein, aber auch nicht zu flüssig - wie Erdäpfelpüree vielleicht.

Dann stelle ich die Schüssel - zugedeckt mit einem Tuch - an einen warmen Ort (Ofen, Glashaus im Sommer,...) Hier bleibt der Brotteig, bis er sich vom Volumen her verdoppelt hat. Das dauert wirklich lange. Und hier liegt auch der Vorteil dieses Rezeptes. Eigentlich rührt man nur alles zusammen und dann kann man anderer Arbeit nachgehen, bis er soweit ist. Für Berufstätige ist das Rezept praktisch: Sie können den Teig in der Früh anrühren und am Abend dann backen. Es funktioniert aber auch, wenn man den Teig über Nacht an einem kühlen Ort (Speis, Vorhaus,...) gehen läßt und am folgenden Morgen bäckt. Ist der Teig schon gegangen und man hat aber gerade keine Zeit (weil die Kühe ausgekommen sind, eines der Kinder plötzlich und unerwartet von der Schule abgeholt werden muß oder der Mann ganz dringend etwas aus der nächsten Stadt benötigt,...), rührt man ihn einfach wieder nieder und stellt ihn kühl. Zuoft sollte man das allerdings nicht machen, da es sonst zu Teigfehlern kommen kann.

Ist der Brotteig also gut gegangen (und auch sonst kein Notfall in Sicht), wird er nochmals niedergerührt (wieder mit der Hand) und gleich in die gefetteten Kastenblechformen eingefüllt.

Und nun bitte das Backrohr nicht vorheizen, sondern die gefüllten Formen gleich in das kalte Rohr stellen, Temperatur auf 250 Grad Heißluft einstellen und solange backen, bis es die gewünschte Krustenfarbe erreicht hat. Dann kurz das Rohrtürl öffnen und wieder schließen. Die Temperatur auf 150 Grad zurückdrehen und noch ca. 40 Minuten drinnen lassen.

Das Brot ist fertig, wenn es aus den Formen leicht herausfällt, wenn man diese umdreht. Auch solle es wirklich eine gute dunkelbraune Farbe haben, sonst hält es nicht solange.

 

So, alles Gute beim Brotbacken und wenn es noch Fragen gibt gebe ich gerne Auskunft.

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